18. Dezember 2022 - 7-Korn Landbier
Diese Variante eines beliebten Hobbybrauerrezepts hat Dominic gebraut.
Alkohol: 4,5 %vol
IBU: 37
Schüttung: Weizen, Roggen, Dinkel, Hafer, Gerste, Einkorn
Hopfen: Spalter Select
Hefe: S-04
Diese Variante eines beliebten Hobbybrauerrezepts hat Dominic gebraut.
Alkohol: 4,5 %vol
IBU: 37
Schüttung: Weizen, Roggen, Dinkel, Hafer, Gerste, Einkorn
Hopfen: Spalter Select
Hefe: S-04
Das Lil' 50 ist ein Dark Mild von Flo W.
Stammwürze: 7,4 °P
Alkohol: 3,1 %vol
IBU: 27
Malz: Golden Promise Pale Ale, helles Weizenmalz, Caramünch II, Pale Chocolate Malt
Hopfen: East Kent Golding
Hefe: Windsor
Das kleine Bier aus meinem Parti Gyle Sud 50. Durch die insgesamt niedrigere Ausbeute wurde auch dieses Bier etwas schwächer als geplant. Auch ist es durch das Weizenmalz nicht ganz klassisch für ein Dark Mild. Nach dem Läutern des Vorderwürzebiers wurde noch etwas Pale Chocolate Malt unter die Schüttung gerührt, der gesamte "Nachguss" zugefügt und nochmal eine halbe Stunde Läuterruhe gehalten.
Das Adventsbier heute, ein Brown IPA, stammt von Jens.
Stammwürze: 16 °P
Alkohol: 7 %vol
IBU: 57
Schüttung: Wiener Malz, Weizenmalz hell, Melanoidinmalz, Haferflocken, Sauermalz, Special W®, Karamellmalz dunkel Typ II
Hopfen: El Dorado (Vorderwürze und Whirlpool), Lemondrop (Stopfen, 5g/l)
Hefe: Nottingham
Hagen hat das Dry Stout heute gebraut.
Alkohol: 4,7 %vol
Sehr trockenes Stout. Ziel war es, beim Trinken das Gefühl zu haben, dass einem das Wasser im Mund weg bleibt. Ob das geklappt hat?
Das IPA mit dem irreführenden Namen heute kommt von Flo W.
Stammwürze: 15,6 °P
Alkohol: 7 %vol
IBU: 92
Malz: Golden Promise Pale Ale, Helles Weizenmalz, Caramünch II, Rohrohrzucker
Hopfen: Mosaic (Heißbereich und Whirlpool), Tettnanger (gestopft)
Hefe: Windsor
Eigentlich sollte mein 50. Sud ein Wheatwine als Vorderwürzebier werden (plus ein kleines Bier im Parti Gyle Verfahren). Aber ich hatte die Ausbeute für das Vorderwürzebier völlig falsch eingeschätzt und war weit weg von meinem erwarteten Extrakt vor dem Kochen. Daher entschied ich mich, 2 statt einer Stunde zu kochen und die Hopfengaben entsprechend später zu geben. Leider habe ich dann nach einer Stunde statt der 60 Minuten-Gabe die doppelte Menge Mosaic, die als Whirlpoolgabe vorgesehen war, in den Sud gegeben. Als ich das eine viertel Stunde später gemerkt hatte, war das Fluchen laut. Kurz die IBUs berechnet - 92! OK, sofort zum Kühlen übergegangen, wird dann halt ein IPA. Zum Stopfen habe ich mich dann noch für einen für ein IPA nicht unbedingt klassischen Hopfen entschieden. Die errechneten 92 IBU kommen zum Glück so nicht rüber.
Ein Hefeweizen gibt es heute. Gebraut von Micha S.
Stammwürze: 12,5 °P
Alkohol: 5 %vol
IBU: 12
Malz: Dunkles Weizenmalz, Pilsener, Crystal Ebony, Roggenmalz
Hopfen: Cascade (Vorderwürze und Whirlpool)
Hefe: Schneider
Das Weizen wurde mit einer Schneider Hefe in zweiter Führung gebraut. Das erste Bier mit der Hefe war ein Roggenbier mit rund 35% Roggen, vielleicht hat hier die Hefe Gefallen an würzigen Aromen entwickelt, auf jeden Fall ist das Hefeweizen anders als erwartet, irgendwie viel würziger halt. Keine Ahnung, wie ich es beschreiben soll, bin mal auf die Kommentare gespannt.
Das IPA heute hat Dominic gebraut.
Alkohol: 6,5 %vol '
IBU: 30
Hopfen: Mosaic, Simcoe, Comet
Hefe: Verdant IPA
Gestopft mit 4,5 g/l
Heute gibt es Saures von Hagen.
Alkohol: über 5%vol
Ein Sauerbier auf Basis eines sehr einfachen Ale Rezepts, das ursprünglich mal ein Pseudo Lager sein sollte. Die Frucht sollte recht deutlich erkennbar sein und die Säure auf der milderen Seite.
Das APA heute kommt von Jochen.
Stammwürze: 12 °P
Alkohol: 5,1 %vol
IBU: 35
Malz: Golden Promise Pale Ale, Pilsener, Münchner I, Abbey Malt
Hopfen: Herkules, Mosaic (Heißbereich), Cascade (Whirlpool)
Hefe: US-05
Das Pale Ale ist das erste Rezept, was ich nach dem Umstieg auf Brewfather darin komplett selbst erstellt habe. War ein kleiner Versuch und sollte mit 35 IBU auch auf der eher bitteren Seite stehen.
Felix präsentiert uns heute sein helles Lager im Winterkleid.
Stammwürze: 14,9 °P
Alkohol: 6,5 %vol
IBU: 30
Malz: Pale Ale, Sauermalz
Hopfen: Hallertauer Diamant
Hefe: S-198
Mein Diamant Lager braue ich häufiger.
Es ist ein Bier, welches in vielen Varianten gebraut werden kann und trotzdem immer an mein "original" Diamant Lager erinnert.
Ob als Pils mit 100% Pilsner Malz und stärkerer Hopfung oder wie in diesem Fall als Winteredition, etwas stärker eingebraut sowie mit einem ausgeprägterem Malzkörper und moderater Bittere.
Für die Wintervariante habe ich Pale Ale Malz genommen.
Als Hopfen wird ausschließlich der Hallertauer Diamant verwendet. Dieser wird nur per Vorderwürzehopfung und einer Whirlpoolhopfung (direkt nach dem Kochen, nicht abkühlen) genutzt. Ansonsten erfolgt keine weitere Hopfengabe. Hier muss unbedingt die Nachisomerisierungszeit beachtet werden.
Anschließend noch kalt vergären und lagern lassen. (Oder früher trinken und es als Zwickel genießen .)